Elektrolokomotive E 10 1311 der Deutschen Bundesbahn, Epoche III.
Modell mit 3-Licht LED-Spitzensignal und 2 Schlussleuchten an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd. Antrieb auf vier Achsen. Eine Achse mit Haftreifen. Motor mit Schwungmasse. Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung zur Aufnahme eines Digital-Decoders. Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit KK-Kinematik. Befahrbarer Mindestradius 192 mm (entspricht dem Radius R1). Länge über Puffer 104 mm.
• Passend zum F-Zug „Hans Sachs“
• Im Farbdesign Kobaltblau/Beige
• Metalldruckguss-Fahrgestell
• Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter
Zur Bespannung der schnellfahrenden Rheingold- und Rheinpfeil-Züge stellte die Deutsche Bundesbahn im Mai 1962 sechs E 10 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten, Drehgestellen der Firma Henschel in Betrieb. Nach ausgedehnten Probefahrten kamen die Loks ab Herbst 1962 in den Regeldienst.
Achtung: 15+ nur für Erwachsene (EU-Spielzeugrichtlinie)