Elektrolokomotive 1041 202 der Österreichischen Bundesbahnen, Epoche V.
Modell mit 3-Licht LED-Spitzensignal und einer Schlussleuchte an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd. Antrieb auf zwei Achsen. Zwei Achsen mit Haftreifen. Motor mit Schwungmasse. Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach PluX22. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit KK-Kinematik. Befahrbarer Mindestradius 358 mm (R2). Länge über Puffer 176 mm.
Modell mit Digital-Decoder und Pufferkondensator sowie digital schaltbaren Sound- und Lichtfunktionen.
• Einmalige Auflage mit erhabenen Zierleisten auf nur einer Stirn- und Seitenwand
• Lackierung in Blutorange
• Modell mit in Gummi gefassten Stirnfenstern
• Freistehende Griffstangen, zum Teil aus Metall
• Dachlaufstege als feines Ätzteil
• Nachbildung der Hebehaken am Dach als separat ausgeführte Steckteile
• Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
• Mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung
• Mit beiliegendem geätztem Fabrikschild
Die im Sommer 1987 bei einem Zusammenstoß beschädigte Lokomotive 1041.002 wurde in der Hauptwerkstätte Linz repariert. Anlässlich dieser Ausbesserung erhielt die Lok ein neues Getriebe mit Schrägverzahnung und andere Motoren, die eine Höchstgeschwindikeit von 110 km/h ermöglichten. In Folge dessen wurde die Maschine ab Januar 1990 mit der neuen Betriebsnummer 1041 202 im Standesbuch geführt. Die in der Zugförderungsleitung Attnang-Puchheim stationierte Lokomotive war hauptsächlich auf der Salzkammergutbahn im Einsatz.