Diesellokomotive 210 007 der Deutschen Bundesbahn, Epoche IV.
Modell mit 3-Licht LED-Spitzensignal und 2 roten Schlussleuchten an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd. Antrieb auf vier Achsen. Eine Achse mit Haftreifen. Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach PluX22. Länge über Puffer 189 mm.
Modell mit Digital-Decoder und digital schaltbaren Sound- und Lichtfunktionen.
• Mit vorbildgerechtem Dach in Betongrau
• Erstmals mit PluX22-Schnittstelle und PluX22-Sounddecoder
• Extra angesetzte Steckteile, teilweise in Ätztechnik ausgeführt
• Rangierlicht (beidseitig weiß) und Abstelllicht (beidseitig rot) digital schaltbar
• Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
• Modell verfügt über vorbildgerechte niedrige Spurkränze
• Radsätze mit 1,2 mm hohen Spurkränzen als Ersatzteile erhältlich (Art.-Nr. 145433, 145435)
Für den Serienumbau einiger Exemplare der beliebten V-160-Familie orderte die DB bei den damaligen Klöckner-Humboldt-Deutz Werken leistungsstarke Turbinen des Typs AVCO Lycoming T53-L13. Ab dem Jahre 1970 wurden diese Aggregate in den zur Baureihe 210 umgezeichneten Lokomotiven eingesetzt. Schnell kamen die Lokomotiven der Betriebsnummern 210 001–008 auf ihren angedachten Stammstrecken zum Einsatz.
Zum täglichen Umlauf gehörte der Schnellzug „TEE Bavaria“ sowie weitere schwere Eilzüge zwischen der bayerischen Landeshauptstadt München und Lindau.