Elektrolokomotive Baureihe 140 der Deutschen Bundesbahn, Epoche IV.
Modell mit 3-Licht LED-Spitzensignal und 2 roten Schlussleuchten an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd. Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf vier Achsen. Eine Achse mit Haftreifen. Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung. Kupplungsaufnahme nach NEM 355 mit KK-Kinematik. Länge über Puffer 104 mm.
Modell mit Digital-Decoder und digital schaltbaren Sound- und Lichtfunktionen.
• Ausführung mit Einfachlampen und Regenrinne
• Metalldruckguss-Fahrgestell
• Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen
Für die Beförderung schwerer Güterzüge auf Hauptbahnen im Flachland entwickelten das BZA München, Kraus-Maffei und SSW die BR E 40, die im technischen Aufbau weitgehend der E 10.1 entspricht. Lediglich die Getriebeübersetzung wurde geändert und auf den serienmäßigen Einbau einer elektrischen Bremse verzichtet. Über 800 Stück der 110 km/h schnellen Maschinen wurden ab 1957 in Dienst gestellt. Ihre Leistung beträgt 3.260 kW. Im Jahr 1968 wurde sie zur BR 140 umgezeichnet. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch vor Personenzügen zum Einsatz. Ende 2016 wurde sie nach fast 60-jähriger Verwendung bei der DB außer Dienst gestellt.